Die Frau der Ringe
Eine kleine Ausführung zu meinem Schaffen und meiner Schmuckphilosophie
Persönliches
- geboren in Dresden
- Abschlüsse als Graveurin und Goldschmiedin
- Studium der Schmuckgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein
- Abschluß mit Diplom und Meisterstudium
- Austauschsemester in Zürich und einjähriges Aufbaustudium (DAAD-Stipendium) in Marseille
- seit 1998 selbstständig als Schmuckgestalterin in Dresden
- 1999 Mitbegründerin der Ateliergemeinschaft „ultramaringelb“ im Dresdener Kunsthof
- zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen im Aus- und Inland
- Einzelausstellungen: Kunstgewerbemuseum Pillnitz/ Dresden 2003, Max-Planck-Institut Dresden 2009
- Preisträgerin Internationaler Bernsteinwettbewerb Ribnitz-Damgarten
- Schmuckankäufe von öffentlichen und privaten Sammlungen
- 2012 Leitung des Schmuckkurses der Internationalen Sommerakademie Dresden
„ Cire perdue “
Der Guss nach der verlorenen Form ist eine alte Wachsausschmelz-Technik, die es mir ermöglicht, eine Schmuckform mit der mir ureigensten Kraft meiner Hände zu bestimmen, sodass ein archaisch anmutendes, organisches Wachsmodell entsteht. In Silber, Gold oder Aluminium gegossen, wird es ein tragbarer, einzigartiger Schmuck oder eine kleine, rätselhafte Plastik.
Durch andere Goldschmiedetechniken, wie z.B. Schmieden, Ziselieren, Löten, Sägen und das Zusammen-Spiel mit (Edel)Steinen entstehen spannende Schmuckarbeiten, die ich in meinem Atelier „ultramaringelb“ im Kunsthof in der Dresdner Neustadt von Hand fertige.
Findet meine Kundschaft ihr Lieblingsstück, ist dies ein glücklicher Moment, ein Austausch der ganz besonderen Art, eine Verbindung durch den Schmuck, dessen Symbolkraft und Botschaft so reichhaltig und aussagestark ist wie die Biografie seiner Besitzerin oder seines Trägers.
Ich freue mich über Deine Anfrage
Wenn Du mit mir ins Gespräch kommen willst, besuche mich in meinem Atelier, für die Entstehung Deines eigenen Schmuckstückes können wir uns auch gerne verabreden.
